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  • Fundamentales

    Schon am Dienstag war der Kies geliefert worden. Seitdem lag auf dem Parkplatz ein etwas unscheinbares Häufchen Sand mit dem Volumen von einem Kubikmeter, der auf seinen Abtransport wartete.

    In den vergangenen zwei Wochen hatte ich regelmäßig etwa 15 bis 20 cm tiefe und 30 mal 30 cm umfassende Würfel aus dem Rasen gestochen und sie mühsam abgefahren. Ein Loch von 2,5 x 2,5 m schmückten nun das Ende unseres Gartens.

    Oma Ilse war schon einen Tag früher gekommen, denn morgen macht sie den Babysitter, denn wir sind auf einer Hochzeit eingeladen.

    Der Sandtransport wurde zum Highlight für unsere Kinder und die der Nachbarn. Mit Bollerwagen, Schubkarre, großen und kleinen Schaufeln bewaffnet richteten wir einen Pendelverkehr zwischen Parkplatz und Garten ein.

    Die Kinder halfen kräftig mit, den Sand auf die Karren zu schippen, und ich hatte alle Hände voll zu tun, den Sand gut zu verdichten und gleichmäßig zu verteilen.

    Am Abend kam Carsten, um beim Verlegen der Platten zu helfen. 25 Platten haben wir in knapp zwei Stunden mit Sand unterfüttert. Nun kann das Haus kommen.


  • Strandspaziergang

    Heute waren wir in Flensburg, um den eigentlich schon für Weihnachten geplanten besuch bei Ingo nachzuholen. Lars und Sophie haben viel Spaß mit der Boxerhündin Luna gehabt. Wobei Lars es nicht ganz so toll fand mit der Zunge abgeschlabbert zu werden und sich (wie ich es sonst nur von Sophie kenne wenn wir irgendwo zu Besuch sind) an bein Bein krallte.

    Wir sind am Nachmittag dann nach Glücksburg gefahren. Eigentlich wollten wir ab Quellental zur Promenade wandern, aber die Brücke war wegen Hochwassers unpassierbar. Also sind wir zunächst in den Weld gestolpert und dann schließlich direkt an die Promenade gefahren, von wo aus sich Lars und Sophie an der Leine die Strandpromenade erobert haben. Am Interessantesten war es, am Gutter zu stehen und den Wellen zuzusehen, wie diese an den Strand klatschen. Jeden zweiten Meter mussten beide anhalten, um den Blick aus einer anderen Perspektive zu genießen.

    Nunja. Der letzte Strandbesuch war im vergangenen Frühsommer und das war auch mehr ein Sandrollen, denn ein Spaziergang und mit Wasser hatte es da auch noch nichts zu tun. Aber der nächste Sommer kommt bestimmt. … 🙂 🙂 🙂

    Wir haben uns vorgenommen bei unserem nächsten Besuch bei Ingo mal eine Butterfahrt zu machen. Mal sehen, wie die zwei es finden, auf einem großen Schiff zu fahren. 🙂


  • Strandwetter

    Die Krabbelgruppe hat sich heute am Strand von Schilksee getroffen. Lars und Sophie haben den Sand genossen und ihn bis in die Nasenlöcher, die Ohren und sonst wo verteilt. Der halbe Strand lag am Abend in der Badewanne nach dem Bad.

    So ein Strand ist was feines. Weich, weiß, leicht salzig, griffig und macht so weiße Luft, wenn man mit den Füßen drin strampelt.
    Lars und Sophie am Strand

    Und das schönste: Von dem Sand ist genug für alle da 🙂