Lars ist am Abend echt schwierig zur Ruhe zu bekommen im Moment. Die letzten Abende hat es genügt, dass ich nach einigen Minuten noch mal hochgegangen bin und ihm ein wenig von der Kieler Woche, der EM und so erzählt habe. Dann ist er irgendwann so müde gewesen, dass er sich im Bett einfach nur noch auf die Seite gedreht hat und eingeschlafen ist. Heute hat er Petra und nich wechselweise vom Traumschiff abgehalten und immer wieder „MAMA!“ heranzitiert, bis er seinen letzten Versuch um 21:15 Uhr nach 10 Miuten Schreien dann aufgegeben hat.
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Nachwirkungen
Die letzte Nacht war Lars echt nicht zu beruhigen. Keine Ahnung ob er wieder Zahnschmerzen hatte oder ob er einfach nur mehrfach sicherstellen wollte, dass Mama doch da ist.
Petra war bei Petra K. zum Geburtstag nachdem wir die Kinder ins Bett gebracht haben. Ich habe Lars später noch mal in den Schlaf gesabbelt, also im Prinzip nicht viel Anderes als sonst auch. Aber irgendwie musste er wohl noch mal sichergehen, dass Mama auch wirklich da ist.
Eine andere Möglichkeit ist, dass er wieder mal den Babydreamchannel gehackt hat und sich die U3-Träume gebucht hat, die erst ab Juli freigegeben sind 😉
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Wo ist denn Mama ?
Gestern bin ich mit den Kindern spazierengegangen, während Petra einkaufen gefahren ist. Das ist ziemlich frustig. Egal wo ich hingekommen bin, überall hat man mich ignoriert. Stattdessen wurden Lars und Sophie gefragt „Na, wo habt ihr denn Mama gelassen ?“ oder „Heute ganz allein ohne Mama unterwegs ?“ – Hey ! Bin ich niemand 🙂 ? Kann sich keiner vorstellen, dass zwei kleine süße Kinder auch mal von Papa durch die Weltgeschichte geschuckelt werden können ????
Wenigstens hat niemand die beiden gefragt, warum sie mit Opa unterwegs sind …..
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Ausflug, Gangart und Lampenbildung
Heute Nachmittag haben Petra und Petra mit Lars und Sophie einen Ausflug über den Kanal gemacht. Mit der Fähre in die Wik und den Berg hinauf zu Famila. Da gab´s eine Bratwurst. Was ein Erlebnis für die beiden.
Beim Laufen ist Lars abgelenkt von einem Brötchen in der Hand einen Kantstein übersehen und ist dabei gestolpert. Ein kleiner Biss auf die Lippe hat ganz schön geblutet. Aber Larsi war nur daran interessiert wohin sein Brötchen gekullert war. Wo ist das Brötchen ..?
Sophie läuft an der Hand auch schon sehr gut. Leider kann sie nur noch nicht frei laufen. Im Gegensatz zu Lars hat sie auch keine großen Ambitionen, an Wängen, Möbeln o.ä. entlang zu laufen, wenn dort nicht gerade Dinge liegen, die sie gern hätte. Der Kniegang geht einfach schneller.
Lange fragt man sich ja, was wird das erste Wort sein, dass Kinder sprechen. Neben Mama und Papa gibt es eine Menge Worte, wie dafür prädestiniert sein könnten und nicht selten wird den Eltern vorgehalten, die KInder würden bestimmt ein kompliziertes für Mama oder Papa aber wichtiges Wort als erstes aussprechen. Bei Lars ist es zwar nicht gerade ein einfahces Wort wie Ball, aber dennoch etwas sehr typisches für useren kleinen Technik-Freak: Sein erstes Wort ist „Lampe“. Was das wohl über uns als Eltern aussagt ?
Jetzt beginnt auch die Zeit, in der Lars und Sophie Dinge zwar nicht zu benennen wissen, aber die Bedeutung der Worte sichtbar erkennen. Sie blicken sich nach mir um, wenn Mama fragt „Wo ist Papa?“ und meine Nase wurde von Larsi´s scharfem Zeigefinger geradezu durchbohrt, als Petra nach Papas Nase fragte.
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Larsi-Schlaf
Unser Einschlaf-Ritual ist immer das Gleiche. Die Kinder bekommen Abendessen, werden dann gewickelt und umgezogen und bekommen dann im Bett noch eine Flasche Milch. Danach werden Zähne geputzt und es geht ab ins Bett. Lars quengelt jeden Abend aber noch und möchte bei Mama einschlafen.
Leider gewöhnt er sich daran, nur noch bei Mama einzuschlafen. Er ist kürzlich auch mal bei mir eingeschlafen und hat sich dann ins Bett legen lassen, aber nach einer halben Stunde wollte er dann doch Mama haben.
Zudem wacht Lars auch immer wieder in der Nacht oder am Abend auf und schreit lautstark nach Mama. So langsam nervt das. Eine durchgeschlafene Nacht ist für Petra dann wirklich erholsam aber inzwischen auch selten.
Vielleicht liegt es an der neuen Umgebung, vielleicht hat Lars noch Probleme mit neuen Zähnen oder Verdauungsprobleme oder, oder, oder .
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Schlaf oder Nichtschlaf
Sophie schläft seit Wochen im Prinzip durch. Wir legen sie gehen halb acht / acht am Abend ins Bett und am frühen Morgen zwischen 6 und 7 Uhr wacht sie dann mit Lars zusammen auf und macht sich bemerkbar.
Lars hingegen hat zuweilen Nachts Sehnsucht nach Mama und einer Milchflasche. Manchmal sogar mehrmals hintereinander. Das kann natürlich noch mit den Zähnen zusammenhängen, denn da tut sich bei Sophie ja im Moment nicht so viel. Interessanter Weise wacht Lars erst dann auf, wenn wir schon schlafen. Die ersten 5-6 Stunden seines Schlafes lässt er sich durch uns nur selten stören.
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Ruhezeiten
Im Moment ist alles sch…. !
Lars und Sophie wollen seit Tagen Abends nicht mehr einschlafen, der Mittagsschlaf fällt meist kurz aus und auch die Morgenruhe ist mehr ein Dauergequengel. Die Beiden wollen aktiv sein. Das ist gar nicht so einfach, denn wenn beide auf der großen Krabbeldecke unterwegs sind, dann rollt Lars sich gern unter den Tisch, bis zu der Schalterleiste der Büroecke, zupft an der Verkleidung der Lautsprecher, rollt in die verbotenen Zonen oder rollt sich einfach so ungeschickt mit den Füßen durch Sophies Gesicht, daß die kleine Maus da echt unzufrieden wird.
Sophie ist zuweilen ganz schön unzufrieden mit sich selbst, kaut auf allem herum – vermutlich um die Schmerzen ihres neuen Zahns und des kommenden Zahns zu kompensieren.
Auch am Abend kommt keine Ruhe auf, wenn mindestens einer der Beiden noch persönliche Gute-Nacht-Kuscheleien haben will und das natürlich exklusiv bei Mama.
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Wohnzimmer-Flipper
Wenn man Lars so betrachtet, wie er sich durchs Wohnzimmer rollt, muss ich unweigerlich an einen Flipperautomaten denken. Er kann ja (noch) nicht krabbeln. Also rollt er sich auf einen Gegenstand zu. Wenn dieser aber vor ihm liegt, stellt er vermutlich Berechnungen an, wie Profi-Billardspieler. Er rollt quer bis zu einem Tischbein, einem Schrank oder sonst was, wo er nicht mehr weiterkommt, um dann mit den Beinen anstoßend die Richtung zu ändern und sodann quer auf das Ziel zuzurollen. Jedes Tischbein, jeder Schrank, das Sofa, der Sessel oder auch Papa oder Mama bilden dabei so einen Flipper-Punkt, an dem Lars dann oftmals lautstark wendet.
Eigentlich müsste ich mal Punkte zählen. Weiß jemand, ob es beim Flipper eine Punkteregel gibt ? ….
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anstrengender Babytag
Hallo !
Ich muss Euch sagen, so ein Babytag ist ganz schön anstrengend. Nachdem wir heute früh um halb sieben Mama aus dem Bett rufen mussten haben wir erst mal ne Brust gefrühstückt. Dann hat Papa uns ins große Bett gebracht.
Dann haben wir bis halb neun auf Mama und Papa aufgepasst. Die haben noch ne Mütze voll Schlaf gebraucht und wir haben aufgepasst, daß sie nicht von irgendwem geweckt werden. Larsi sagt, es soll in Mamas uns Papas Zimmer sogar Monster geben. Ich glaub ja sowas nicht. Ich habe jedenfalls keines gesehen.
Dann hat Mama Larsi gewaschen aber sie hat dann fürchterliche Kopfschmerzen bekommen. Dann hat Papa mich wieder gewaschen wie gestern. Der kitzelt ganz schön mit dem Waschlappen. Da musste ich mich ganz schön beherrschen nicht laut loszulachen.
Denn habe ich bei Papa fast die ganze Flasche ausgetrunken. Nach so einer langen Nacht bin ich immer ganz schön durstig. 210ml habe ich auf Ex getrunken. Denn haben Larsi und ich noch gequietscht. Das machen wir gern am Vormittag. Da ist noch Zeit. Der Tag wird ja erst später stressiger. Larsi hat wieder so langweilige Geschichten erzählt. Da bin ich eingeschlafen. Und er schläft auch immer von seinen eigenen Geschichten ein.
Als ich aufgewacht bin, hatte ich ganz schönen Hunger. Ich habe nach Mama gerufen, die ist denn auch gleich gekommen und hat uns die Brust gegeben. Aber sie hatte noch immer ganz doll Kopfschmerzen. Deshalb hat Papa zu ihr gesagt „Geh ins Bett“. Und dann hat er uns mit Brei gefüttert und gewickelt.
Danach haben wir geschlafen. Um 14 Uhr habe ich dann meine Sprachübungen gemacht. Larsi hat doch glatt weitergepennt. Der hält nichts von Sprachübungen. Und dieses mal wurde ich auch nicht gestört. Sonst kommt ja immer Mama rein, aber heute hat Papa uns machen lassen. Prima. Ich habe das Papa auch schon fast hinbekommen. Er lächelt immer ganz stolz, wenn ich Papa sage.
Um drei ist Papa dann mit dem Brei gekommen. Früchte-Duo mit Quarkcreme. Lecker. Dann haben Lars und ich ganz toll gespielt. Wir durften die Spielzeugkiste ganz allein auskippen und uns was aussuchen. Später ist dann auch Mama gekommen. Sie sah schon besser aus, als am Morgen.
Ich war schon ganz schön müde, aber Lars hatte noch voll Lust auf spielen. Papa hat einfach keinen Brei gemacht. Ich kann ja noch nicht laufen. Sonst wäre ich selbst ins Bett gegangen 🙁
Dann gab es endlich Breizeit. Wieder dieser zähe Schlummerbrei. Echt ekelig. Da brauche ich immer was zum nachspülen. Aber da muss ich immer hinterherbetteln. Freiwillig rückt Mama nicht mit dem Fläschchen rüber. Naja. Heute war sie ja auch krank. Hoffentlich geht es ihr morgen wieder besser.
Zu allem Überfluss habe ich dann auch noch Papa versprochen seinen BLOG zu schreiben – aber was macht man nicht alles für einen stolzen Papa. Nun ist aber echt Schlafenszeit. Morgen ist wieder so ein anstrengender Tag.
Eure Sophie
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Entzugserscheinungen und BlaBla
Lars hat im Moment unter extremen Entzugserscheinungen zu leiden. Er darf nicht uneingeschränkt an die Mutterbrust. Grund sind seine scharfen Zähne und sein Drang beim Trinken den zuzubeißen. Einschlafen fällt ihm dieser Tage besonders schwer und auch die innere Ruhe fehlt ihm irgendwie.
Sophie plappert seit einigen Tagen vor sich hin und seit heute übt sie intensiv für ihr erstes Wort: „Papa !“ Ich bin sehr stolz darauf !
Lars hingegen übt nicht so viel. Sein erstes Wort steht jedoch schon seit einigen Tagen in den Startlöchern und wird vermutlich „Mama“ heißen.
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Larsi-Tag
Hallo !Die Zeiten, in denen wir den ganzen Tag verpennt haben ist vorbei. Wenn Papa aus der Dusche kommt, bin ich meist schon wach. Ich trete dann gegen das Gitter des Bettchens, denn daran ist ein Arm mit einem Mobile befestigt, das dann wackelt. Voll Cool !
Das Frühstück und das Waschen und Anziehen erfordert eine ziemliche Konzentration. Da gönnen wir uns mal ein kleines Verdauungsschläfchen. Dann sind wir aber schnell wach und quietschen eine Runde.Papa gibt sich ja mit dem Vorkochen des Mittagessens eine Menge Mühe. Zum Glück hat er keinen Kürbis mit Zucchini mehr gekocht. Das schmeckte irgendwie blöd. Naja. Wir lassen für Mama aber immer was übrig, denn sie sagt immer, daß es ihr sooo gut schmeckt.
Dann ist erst mal ne Stunde Fresskoma angesagt. Danach spielt Mama mit uns, bis Papa kommt. Ich kullere schon viel durch den Raum. Dabei will ich eigentlich lieber laufen lernen. Stehen kann ich schon gut, wenn Mama mich hält. Bei Papa habe ich mir abgeguckt, wie man die Füße voreinander stellt. Nur aufstehen kann ich noch nicht. 🙁
Ich stärke meine Beine, indem ich mich an allem mit den Füße abstoße, was mir vor die Zehen kommt. Ich kann auch schon die Wände hochlaufen. jedenfalls so hoch, wie meine Beine reichen 🙂
Wenn Papa kommt, spielt auch er noch ein wenig mit uns und irgendwann sagt er denn „Breizeit“, verschwindet in der Küche und dann gibt es wenig später Brei.
Dann kann ich natürlich noch nicht schlafen. Ich zitiere Mama noch einige Male zu mir. Schließlich bin ich hier derjenige, der sagt wo´s langgeht.
Nachts muss mich Mama noch mal wieder gerade hinlegen, wenn ich mich im Schlaf in die Ecke gewälzt habe und nicht zurückkomme. Und um fünf brauhe ich noch mal nen kleinen Schluck.Ganz schön lang so ein Tag.
Euer Lars
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200. Beitrag
Hallo Leute, hier sind Lars und Sophie !
Wir haben heute wieder das gute Wetter genossen und bei Sonne dick eingepackt bis zur Nasenspitze die frische Luft geatmet. Mama und Papa haben wir zu einem Spaziergang zum Würstchenmann bewegen können. Da haben sie fast eine Ewigkeit gestanden und geschnackt. Und wir haben leider kein Würstchen bekommen. Vielleicht kriegen wir ja mal eines, wenn wir größer sind. Der Onkel Junus ist echt nett.
Als Mama und Papa dann endlich weiter gegangen sind, sind wir eingeschlafen.
Zuhause durften wir noch ein wenig krabbeln üben. Mama lässt nicht locker. Immer wieder schubst sie uns auf den Bauch und passt auf, dass wir und gaaaanz langsam zurückrollen.Achja ! Das ist heute der 200. Beitrag in Papas Blog. Das müssen wir feiern. Wir stoßen gleich mit ihm mit Milchfläschchen an. Prost !
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Auskotzen
Sonntag früh rief Petra um Hilfe. Sie musste dringend spucken und war danach nicht wirklich zu gebrauchen. Also habe ich zum zweiten mal die „Wasser macht Spaß“-Fahne herausgeholt und Lars und Sophie gewaschen, angezogen gefüttert. Am Nachmittag haben wir einen Besuch in Selent gemacht. Petra haben wir zuhause gelassen, damit sie eine Chance hatte sich zu erholen. Ich war fit und die Kinder auch. Im Verlauf des Nachmittags wurden beide ein wenig Quengelig, aber ohne Mama auch verständlich. Auf dem Rückweg ging es mir gar nicht gut. Eigentlich hätte ich gar nicht mehr fahren dürfen. Aber wer sollte sonst die Kinder nach Hause bringen ?
Von Unterwegs habe ich Petra angerufen, daß sie runterkommt die Kinder tragen helfen. Ich war kaum aus dem Auto da ging es los. Ich habe den halben Parkplatz vollgekotzt. Auch oben habe ich mich dann noch mehrmals bis in die späte Nacht übergeben müssen. Ich habe gar nicht gewußt, dass sooo viel im Magen drin sein kann.
Um 22 Uhr hatte Petra Sophie auf dem Bauch, als auch die das Spucken bekam. Es hat sich angehört als wenn man Wasser aus einer Flasche rausgluckern lässt … Und da lag Petra mit Sophie auf dem Bauch und einem Milchbreigletscher auf der Brust.
Wir hatten dann auch den Bereitschaftsarzt da, der aber meine solange Sophie nicht mehr als 6 Stunden nichts trinkt, wäre alles normal. Wir sollten ihr weiter was zu trinken anbieten.
Petra hat bei den Kindern geschlafen und ich habe mich die ganze Nacht im Bett gewältz und heute Nachmittag zum Arzt geschleppt. Böse Zungen mögen jetzt behaupten, daß ich wehleidig wäre, wenn ich über Rücken- und Muskel-, Kopf und Bauchschmerzen und Übelkeit klage.
An dieser Stelle muss ich mal Petra loben, die zäh wie sie nun einmal ist, die Nacht bei den Kindern gewacht, 3 oder 4 Maschinen Wäsche (Neue Schlafsäcke, Sophie mehrfach umziehen etc.) produziert und gewaschen, getrocknet und nebenbei das Bad voll durchdesinfiziert hat, die weiter gestillt, gefüttert und die Kinder in den Schlaf gesungen hat und dabei ihre eigene Mattigkeit, die Bauchschmerzen und Übelkeit zurückgestellt hat.
Lars hat übrigens bisher nicht gespuckt. Entweder war sein Kürbisbrei- wieder ausspucken vor einigen Tagen die einzige Reaktion und alles andere geht so an ihm vorbei oder das dicke Ende kommt noch. Wir wünschen uns jetzt jedenfalls wieder ruhigere Nächte.