Es war schon ein bisschen ein Schildbürgerstreich mit den Zugangsdaten von Senec. Die zuständige Sachbearbeiterin brauchte die Gehäusenummer. Die steht aber in der App, die hab ich wegen der fehlenden Zugangsdaten jedoch nicht – Was kommt nun zuerst die Henne oder das Ei? Zum Glück konnte mir eine Hotlinerin die Gehäusenummer aus meinen Stammdaten heraussuchen, wozu die andere Mitarbeiterin entweder nicht in der Lage war, oder die zur Sicherheit abfragte, damit da nicht jeder kommt und meine Daten ändern will.
Letztlich bekam ich heute Mittag dann also die Zugangsdaten und freue mich seit dem über den sonnigen Tag. Von etwa 9-17 Uhr haben wir keinen Strom aus dem Netz gezogen, sondern den Speicher gefüllt, selbst verbraucht und eingespeist. Dafür war der Speicher natürlich ab 17 Uhr gefragt und hat uns die Pizza mit grünem Strom warm gemacht.
Das wird spannend werden, in den kommenden Jahren das Verbrauchsverhalten ein wenig an die Sonne anzupassen. Im Grunde will ich nicht viel ändern, aber ein wenig Zeitverschiebung beim Wäsche waschen und Co wird es wohl geben.
Gestern kam dann auch die Endabrechnung von Energieversum, in der auch die Lohnkosten ausgewiesen wurden. Das ist dann was für die Steuererklärung.
Ab jetzt müssen die Stadtwerke tapfer sein. Ich werde berichten.