Unsere Kinder sind nun 5 ! – Zeit für Rückblicke
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Damhirsch
Unser heutiger Ausflug führte uns in den Wildpark nach Schwentinental-Raisdorf. Dort haben wir Schafe, Ziegen, Ponys und Esel gesehen und gefüttert aber auch Hirsche, Rehe und ein Schwein.
Das Füttern der Tiere mit der flachen Hand ist was für Mama. Die Hand flach hinzuhalten und dabei die Finger zusammenzuhalten so dass das Futter nicht herausfällt, ist noch nichts für unsere kleinen.
Aber den Lockruf die Damhirsche hat Sophie schon prima Drauf : „Hallo Damhirsch ! Kommt ! „
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Besuch bei TickTack-Omi
Heute Nachmittag haben wir in Harrislee die Uromi besucht. Für zwei Stunden waren wir dort und unsere beiden haben sich von ihrer besten uns zugleich aktiven Seite gezeigt. Wir sind nur am Rande dazu gekommen reihum mal an der Kaffeetafel Platz zu nehmen une ein Stück Torte zu genießen, weil Lars und Sophie Butterkekskrümelnd und Saft schlürfend durch das Wohnzimmer krabbelten und alles aufs genaueste untersuchten und natürlich jede Nicht-Kindersichere Schwachstelle wie Schiebetüren eines Schrankes offenlegten.
Bei unserer Rückfahrt haben wir vor der Raader Hochbrücke im Stau gestanden. Auf der Raststätte Hüttener Berge ist Petra dann nach hinten umgestiegen und hat die quengelnden Kinder schon mal zu füttern begonnen. Um knapp 21 Uhr waren die beiden dann im Bett.
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Impfung
Heute habe ich meine Arbeit am Mittag unterbrochen, um die Kinder zur Impfung gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken zu begleiten. Auch ich habe mich impfen lassen. Larsi hat kurz geweint, bis er jedoch ein Spielzeug geschenkt bekam. Das war dann alles vergessen und das Spielzeug wichtiger als das Pflaster, das er auf den Oberarm bekam.
Sophie hat fast nicht geweint, allerdings muss ich zu Lars Ehrenrettung sagen, daß bei ihr das Spielzeug schneller zugegen war 🙂 Ich habe bei meiner Impfung kein Tapferkeitsspielzeug bekommen. Nur ein Pflaster. 🙂
Am Abend musste Petra die zwei allein füttern und zu Bett bringen, da ich im Mediendom war. Es war weniger das Ins-Bett bringen als das doppelte füttern, was so stressig war. Man kann eben nie beisen hungrigen und von den Erlebnissen des Tages gesättigten Mäulern gleichsam gerecht werden, wenn man nicht zu zweit ist.