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  • Bewegung muss (leider) sein

    Hier die leidige Erkenntnis für alle, die nicht nur das Luxusproblem haben 2 Kilo abnehmen zu wollen:
    Es führt an Bewegung nichts vorbei. Aber es wird leichter, denn wenn ein normaler Mensch ständig mit einem Sack Zement um den Bauch rumläuft, wird er schnell abnehmen, denn das ist anstrengend. So geht es auch jenen, die ihren Bauchspeck mit sich herumtragen. Doch ist das Fett erst einmal weggeschmolzen hat der Körper weniger zu tun, weniger Masse zu heizen und verbrennt weniger Kalorien. Das kann echt zum Frust werden, wenn die Kilos plötzlich nicht mehr so schnell purzeln. Hier bloß nicht aufgeben, sondern die neue Freiheit nutzen: Spaziergänge, Radfahren oder Anderes wird plötzlich leichter. Nun muss nur noch der Schweinehund mitmachen 🙂

    Ich hab mir, wie bereits geschrieben, ein Trimmrad über EBAY-Kleinanzeigen gekauft. Damit habe ich keine Ausrede mehr bei schlechtem Wetter, Kälte, Hitze, Heuschnupfen, Regen, Hügeln Kindern, die allein bleiben oder sowas. Ich fahre wenn ich Lust habe und solange, bis mir der Hintern schmerzt und kann nebenbei Musik hören. Ich habe mir bei Youtube eine Playlist mit Tanzmusik zusammengestellt, die so etwa bei 120-135 Bpm liegt, so dass ich mit 60-68 Umdrehungen pro Minute zügig in die Pedale trete.
    Es zwingt mich ja niemand, den 8. Gang zu nehmen, ich schalte einfach runter, wenn es mir zu schwer wird, halte aber mein Tempo.

    Wichtig: Ich bin weder Arzt, noch habe ich eine einschlägige Ausbildung habe und die Kenntnisse aus berufener Hand hier so wiedergebe, wie ich sie verstehe und deshalb keine Garantie für ihre wissenschaftliche Korrektheit geben kann. Es ist halt ein Denkmodell.


  • Beinarbeit

    Stellen wir uns mal vor, wir würden uns auf den Rücken legen, unsere Beine anwinkeln und so an uns ziehen, daß die Füße gerade so über den Boden kommen. In dieser Stellung bewegen wir die Beide auf und ab ohne die nächste Stunde eie Füße abzusetzen.

    Zwischendurch strecken wir die Beine schnell aus und stampen die Fersen auf den Boden um dann die Beine wieder anzuziehen und unsere Zehen mit den Fingern zu berühren.

    Ich glaube wir wären innerhalb von 15 Minuten (nur die sportlichen unter uns erst nach 30 Minuten) völlig fertig. Das ist ein echter Hochleistungssport.

    Lars und Sophie machen dieses Pensum inclusive diverser Drehungen um die eigenen Achsen stundenlang. Kein Wunder, dass sie danah alles in den Mund nehmen, um die Essbarkeit zu testen.