Krusenkoppel

Nach einer laaaaaangen Parkplatzsuche haben Lars, Sophie und ich heute die Krusenkoppel besucht. Sophie hatte zunächst Kuchenkoppel verstanden und Lars sogar Gruselkoppel. Hmmm. Nuschel ich oder sind meine Kinder von ihrem CD-Player fast taub ?

Lars bei der Arbeit
Lars auf der Krusenkoppel bei der Arbeit
Foto: Carsten Vollbehr

Beim Konzert von Matthias Meyer Göllner und den Müllpiraten haben wir Anke, Carsten und Bjarne getroffen. Denen sind wir dann auf den Hügel zum Bauplatz gefolgt, wo Lars und Sophie sich Bretter abgesägt haben. Während Sophie das zu wuselig war in der Kindermenge nach einem Platz zum Hämmern zu suchen, hat Lars sich dann mit seinem 2. Brett auf das Gerüst gestürzt und das Brett auf den Boden genagelt.
Als Erwachsener, so hab ich festgestellt ist man da echt über. Ich hätte Lars gar nicht zugetraut, dass er sich mit so viel Inbrunst ins Gewühl stürzt. Er hätte den letzten Nagel sicher noch 2 Stunden länger zur Sicherheit in das Holz geschlagen, wenn Sophie nicht zum Aufbruch zu den Hüpfburgen geblasen hätte. Da sind die zwei eine ganze Weile lang gehüpft und dann noch mit Wannen die Rollbahn heruntergefahren.
Nach 3 Stunden haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Die Kieler Woche ist ja noch lang und die Möglichkeiten sind ja schier unendlich……


Comments are closed.