Hallo zurück ! Danke an Lars & Sophie, die mich vertreten haben und an Petra, die in den letzten Tagen ein bischen mehr Arbeit mit uns hatte !
Damit unsere zwei besser schlafen, habe ich sie am Abend mit der Träume-Zaubercreme eingerieben. Da sind viele viele Träume drin.
Da darf man sich einen der vielen Träume tief einatmen und ihn träumen. Zum Träumen muss man nur einschlafen und den Traum losträumen.
Sophie hat mich aufgeregt gefragt, was es denn mit dem Träumen auf sich hat. Ich habe ihr erklärt:
Träume sind das Holodeck des Lebens. Ein virtuelles Life-Game mit Cheat-Modus. Man kann Dinge tun, von denen man nicht genau weiß, ob man sie schon kann und wenn etwas nicht klappt, kann man es im Traum immer und immer wieder träumen. Oder man träumt Dinge, die man nicht hat oder von Orten, an die man gern mal möchte.
Nebenbei hat Träumen eine nützliche Funktion fürs Gehirn. Das kann gleich mal einige Dinge wegsortieren, die so am Tag reingekommen sind. Dann findet es die später schneller wieder und nicht alles, was man sieht ist neu. Das ist nützlich, wenn man mal nicht weiß, was man machen soll.
Lars blättert noch ein bischen im Träumekatalog, atmet dann tief durch und schläft schnell ein. Der Fernsehabend kann beginnen.