Kleine Kinder schlafen viel. Dabei bewegen sie sich und geben auch Laute von sich, die das Babyfon anschlagen lassen, weshalb ich dieses Werk der Technik manchmal auf den Mond wünsche.
Leider schlafen unsere Kinder nie sehr lange. 4 Stunden ist noch immer der Rhytmus, in dem sie gefüttert werden. Also etwa 6 x 3 Stunden Schlaf am Tag. Sogar die drei Fragezeichen konnten wir heute Abend im TV sehen.
Petra erzählte mir heute, sie sei heute Nacht aufgewacht und habe sich gewundert Lars an der Brust gehabt zu haben. Sie stillt die Kinder also schon im Schlaf. Die ständig kurzen Schlafphasen erzeugen bei Petra Vergesslichkeit, Gereiztheit und zuweilen spontane Schlafphasen. Insbesondere beim Stillen.
Schön finde ich, wenn die Kinder aufwachen, die Beinchen und Ärmchen an sich ziehen und dann strecken. Wenn ich morgens früh aufwache und mich strecke, muss ich unweigerlich an die Miniaturausgaben denken, die nebenan etwa eine Stunde später die gleichen Bewegungen in niedlichster Perfektion betreiben.
In jedem von uns steckt eben doch ein kleines Baby 🙂